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7 EL chinesische Sojasauce
3 EL Wasser
15 g Stärkemehl, ca. 1 EL
20 g Ingwer, geputzt gewogen und in Scheiben geschnitten
3 Knoblauchzehen, gehackt
1 TL Honig
1 TL Sambal Oelek (oder mehr – je nachdem, wie scharf man es gerne mag)
½ TL Salz
Diese Zutaten zu einer Marinade verrühren.
500 g Putenfleisch
1-2 EL Erdnuss- oder Sesamöl zum Anbraten
Ein paar Spritzer Zitronensaft zum Abschmecken
Das Fleisch in feine Stücke schnetzeln und in die Marinade einlegen. Die Schüssel möglichst verschließen und zur Seite stellen.
3 Möhren
2 Stangen Lauch
2 rote Paprikaschoten
1 Glas Mungo-Bohnenkeime
Das geputzte Gemüse in feine Streifen und Rauten schneiden.
Die Bohnenkeime abtropfen lassen.
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Zubereitung:
So wird das Chop Suey fertig gestellt:
Die Pfanne oder den Wok heiß werden lassen.
Das Öl hineingeben und umschwenken. Nun zuerst das abgetropfte Fleisch (ich mache das mit einer Schaumkelle) kurz und scharf anbraten. Dabei das Fleisch immer rühren und wenden.
Nun kommt das, wie beschrieben, vorbereitete Gemüse bis auf die Bohnenkeime mit in den Wok.
Dezent pfeffern und salzen. Dabei immer wieder rühren und alles ebenfalls anbraten.
Die übrig behaltene Marinade dazu gießen, rühren und fertig garen bis das Gemüse gar ist, aber noch Biss hat. Das dauert ca. 5 bis 10 Minuten. Ganz zum Schluss die abgetropften Bohnenkeime unterheben und das Chop Suey pikant abschmecken.
Dazu gibt es bei uns in der Zwischenzeit gekochtem Reis oder Mienudeln oder kleine Eierpfannkuchen.
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