Zubereitung
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Brathähnchengewürz:
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Würzt Brathähnchen, Hähnchenkeulen, Frikassee,
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Putenstreifen, Putenkeule, Putensteaks,
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Grillmarinaden für Geflügel, sowie Fleisch.
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Zutaten
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Meersalz, Paprika, Tomaten, Knoblauch, Rosmarin, Koriander, Fenchel, Chili, Senfmehl, Oregano.
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Bratkartoffelgewürz:
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Eignet sich hervorragend zum Würzen von Bratkartoffeln,
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Röstkartoffeln, Pürees, Kartoffelsuppen, Eintöpfen,
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Gemüse, Nudel- und Reisgerichten und Schweinefleischzubereitungen wie z.B. Schweinebraten.
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Zutaten
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Kümmel, Meersalz, Knoblauch, Zwiebeln, Koriander, Pfeffer schwarz, Zitronenschalen, Muskatnuss, Ingwer, Thymian, Oregano, Bohnenkraut, Majoran, Rosmarin, Kurkuma.
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Schweinsbratengewürz:
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Würzt Bratensaucen, insbesondere Schweinebraten, sowie Frikadellen, Hackbraten, Hackfleischfüllungen, Bratkartoffeln, deftige Suppen und Eintöpfe.
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„Café de Paris“
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»Café de Paris« ist eine Gewürzmischung mit Flair und großer Geschichte. Man erzählt sich, die Gewürzrezeptur sei im Restaurant du Coq d’Or der Familie Boubier in Genf in den 1930er Jahren erfunden worden. Geht man ein bisschen tiefer in die kulinarische Geschichte zurück, reicht die Tradition des hocheleganten Gewürzes aber vermutlich wesentlich weiter – nämlich bis ins Jahr 1822 nach Paris. In jenem Jahr öffnete
dort das berühmte Café de Paris am Boulevard des Italiens. Es galt bis zu seiner Schließung 1856 als „Tempel der Eleganz“. Berühmt wurde es u. a. für seine feinen Fleischgerichte mit hellen, buttrigen Saucen, die u.a. mit Senf, Zwiebeln, Kapern, Kräutern, Muskat und Zitronenschale gewürzt waren – Zutaten, die in verschiedenen Variationen gut ein Jahrhundert später auch modernere Café de Paris-Kompositionen prägten – für Saucen wie für Gewürzbutter. Wenn Sie frische Maibutter mit Schuhbecks Café de Paris würzen
und darin zarte Steaks wenden, oder eine schnelle Butter-Sahne-Sauce damit aromatisieren, stehen Sie ganz in der Tradition der großen Pariser Restaurants der Belle Époque – und das hat doch was!
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